Mahatma Gandhi Zitate 23 Zitate und Sprüche von Mahatma Gandhi

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von rico loosli webmaster und provider mondonico bioggio
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Die Geschichte der Bonbons.

Die Mutter geht mit ihrem kleinen Sohn, nennen wir ihn Fritzli in das Lebensmittelgeschäft um einzukaufen. Als sie alles gefunden hatte geht sie mit Fritzli an die Kasse um die Ware zu bezahlen. Der Inhaber des Geschäftes hat ein grosses Glas mit Bonbons bei der Kasse um die Kinder zu beschenken. Er sagt zu Fritzli. Streck deine Hand in das Glas und nimm so viele Bonbons, die du nehmen kannst. Fritzli antwortete. Nein danke. Der Inhaber sagte. Habe keine Scheu. Nimm nur. Fritzli sagte Nein danke. Die Geschichte wiederholte sich noch zwei-dreimal so und Fritzli sagte jedes Mal. Nein danke ich möchte nicht. Da wird es dem Ladeninhaber zu bunt. Er streckte selber die Hand in das Glas und nahm so viele Bonbons die er nehmen konnte und legte diese in den Schoss von Fritzli. Die Mutter und Fritzli verliessen das Geschät. Draussen sagte Die Mutter zu Fritzli. Warum hast du keine Bonbons genommen?
Fritzli sagte. Mammi warum sollte ich? Seine Hand ist ja viel grösser als meine.

Frage: In welchem Zusammenhang steht diese Geschichte mit Jehova?

 

Eine kleine, aber wichtige Geschichte

Ein junger Mann war davor das Abschlusszeugnis von der Schule zu bekommen.

Viele Monate zuvor hatte er einen schönen Sportwagen in einem Ausstellungsraum eines Händlers ausgesucht und wusste, sein Vater
kann ihn gut bezahlen, er sagte zu ihm, dass dies alles sei, was er wolle.

Als der Abschlusstag kam, wartete der junge Mann auf das Zeichen, dass sein Vater
das Auto gekauft habe.

Schließlich, am Morgen seines Abschlusses rief ihn sein Vater in sein privates Studio und sagte ihm, dass er stolz sei, so einen feinen Sohn zu haben, Und wie sehr er ihn lieb habe.

Er händigte ihm eine wunderschöne ausgestattete Geschenkschachtel aus.

Kurios, aber irgendwie enttäuscht öffnete der junge Mann die Schachtel und fand eine schöne, leder-gebundene Bibel mit seinem Namen.

Ärgerlich erhob er seine Stimme gegen seinen Vater und sagte: "Mit all deinem Geld gibst du mir eine Bibel"?

Er rannte aus dem Haus und ließ die Bibel zurück.

Viele Jahre waren vergangen und der junge Mann war sehr erfolgreich im Geschäft.

Er hatte ein schönes Zuhause und eine wundervolle Familie.
Und er nahm wahr, dass sein Vater sehr alt geworden war.
Er dachte, vielleicht sollte er zu ihm gehen.
Er hatte ihn lange Zeit nicht gesehen, seit seinem Schulabschlusstag.

Aber bevor er seine Vorbereitungen machen konnte, erreichte ihn ein Telegramm, sagend, dass sein Vater gestorben war und, dass er
all seine Habe zu sich nehmen möge.
Er müsse sofort nach Hause kommen und diese Dinge in Verwahrung nehmen.

Als er ankam in seinem Vater Haus, befiel Traurigkeit und Reue sein Herz.

Er begann, die wichtigen Dokumente seines Vaters durchzusehen und sah die Bibel, wie er sie zurückgelassen hatte, Jahre zuvor.

Mit Tränen in den Augen, öffnete er die Bibel und begann darin zu blättern.

Sein Vater hatte vorsichtig einen Vers unterstrichen, Vers Matthäus 7:11,

"Und wenn ihr, die ihr böse seid, wisst, wie ihr euren Kindern gute Geschenke macht, um wieviel mehr will euer himmlischer Vater, der im Himmel ist, euch das geben, wonach ihr ihn bittet?"

Als er diese Worte las, fiel ein Autoschlüssel vom Rücken der Bibel.

Er hatte einen Anhänger mit dem Händler Namen, derselbe Händler, welcher den Sportwagen hatte, den er sich gewünscht hätte.

Auf dem Anhänger waren der Tag seines Schulabschlusses und die Worte...
VOLL BEZAHLT.

Wie oft verwerfen wir Gottes Segen, nur weil diese nicht so verpackt sind, wie wir es vermuten?

 

Die Geschichte von den Federn

Im Wind verstreute Federn

 

Eine alte jüdische Geschichte macht sehr schön deutlich, was durch abfälliges Gerede angerichtet werden kann. Es gibt sie in unterschiedlichen Versionen, doch im Wesentlichen lautet sie wie folgt:

 Ein Mann verbreitete verleumderische Behauptungen über den weisesten Mann einer Stadt. Später bedauerte er seine üble Nachrede und bat den Weisen um Vergebung. Er wolle auch alles Nötige tun, um den Schaden wiedergutzumachen. Der Weise bat ihn nur um eines: Er solle doch ein mit Federn gefülltes Kissen aufschneiden und die Federn im Wind verstreuen. Erstaunt ob dieser merkwürdigen Bitte, ging der Mann seiner Wege und tat, wie ihm geheißen wurde.

 Wieder zurück, fragte er den Weisen: „Habt Ihr mir nun vergeben?“

 Dieser antwortete: „Geht zuerst und sammelt alle Federn wieder ein.“

 „Aber das ist doch unmöglich! Der Wind hat sie doch alle längst davongetragen!“

 „Genauso unmöglich ist es, den Schaden wiedergutzumachen, den Ihr durch Eure Worte angerichtet habt.“

 Die Lehre liegt auf der Hand. Was einmal gesagt worden ist, kann nicht wieder zurückgenommen werden. Und die entstandenen Verletzungen lassen sich vielleicht nie wieder ganz heilen. Sind wir versucht, negatives Gerede weiterzuerzählen, dann halten wir uns vor Augen, dass wir gerade im Begriff stehen, Federn im Wind zu verstreuen.

 

Eine mehr menschliche Geschichte von den Federn

Es waren einmal zwei Nachbarn, Johann und Walter, die nach anfänglicher Freundschaft nach und nach in Zwietracht miteinander gerieten. So kam es, dass Walter, der Neid und Missgunst empfand, begann, Negatives über Johann zu verbreiten. Doch Johann erfuhr bald darauf davon und stellte seinen ehemaligen Freund freundlich zur Rede, warum er Dinge erzählt hätte, die doch der Wahrheit entbehrten. 
Durch Johanns einfühlsame Art kam Walter zu Verstand und es tat ihm ehrlichen Herzens Leid, was er da angezettelt hatte. Er bat um Verzeihung und fragte Johann, was er zur Wiedergutmachung tun könne. Johann überlegte einen Moment, dann erwiderte er: "Ich habe hier einen Sack Federn. Bitte gehe von Haus zu Haus, wo Du über mich schlecht gesprochen hast und wirf vor jeder Tür eine Handvoll Federn in die Luft. Dann komm wieder zu mir." 
Walter war froh, so einfach davonzukommen und erfüllte seine Aufgabe mit Ernsthaftigkeit. 
Als er zu Johann zurückkam, sagte dieser: "Und nun kommt der zweite Teil der Aufgabe. Gehe hinaus und sammle alle Federn wieder ein." Da erschrak Walter und stammelte: "Aber Johann, das kann ich nicht, der Wind hat die Federn längst in alle Himmelsrichtungen getrieben, kein Mensch vermag sie wieder einzusammeln." 
Johann lächelte ihn warmherzig an und riet ihm: "Mein Freund, so wie Du die Federn nicht einsammeln kannst, so kannst Du auch Deine Worte nicht zurücknehmen. Sie sind in den Köpfen der Menschen. Doch ich sehe, dass es Dir Leid tut, deshalb lass uns Freunde sein, wie früher und gemeinsam unsere Worte bedenken, die wir unter die Menschen streuen, dann werden viele davon Nutzen haben."