Mahatma Gandhi Zitate 23 Zitate und Sprüche von Mahatma Gandhi

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Konfuzius Verse und Zitate

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Konfuzius Verse und Zitate

von rico loosli webmaster und provider mondonico bioggio
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Konfuzius Zitate

Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.

Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.

Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.

Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.

Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden. Aber den festen Entschluss eines Einzigen kannst du nicht wankend machen.

An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, gefährlich.

Der Weg ist das Ziel.

Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.

Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.

Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

 

Konfuzius − latinisiert aus 孔夫子, Kǒng Fūzǐ, K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘ (chinesisch 孔子, Pinyin Kǒng Zǐ, W.-G. K’ung-tzǔ ‚Meister Kong‘, auch als Kung-tse[1] oder Kong-tse[2] transkribiert) − war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu (孔丘, K’ung Ch’iu) in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb.

Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei. Als Ideal galt Konfuzius der „Edle“ (君子 jūnzĭ), ein moralisch guter Mensch. Edel kann der Mensch dann sein, wenn er sich in Harmonie mit dem Weltganzen befindet: „Den Angelpunkt zu finden, der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden Ordnung, der zentralen Harmonie vereint“, sah Konfuzius als das höchste menschliche Ziel an. „Harmonie und Mitte, Gleichmut und Gleichgewicht“ galten ihm als erstrebenswert. Den Weg hierzu sah Konfuzius vor allem in der Bildung.

Eines muss uns aber allen bewusst sein. Nicht der Mensch wird geehrt sondern nur Gott. Weil alles was wir haben und besitzen kommt von Jehova unserem Gott und Schöpfer. Wir sind ja hier auf dieser Welt nur Gäste.

Die letzten Worte von Konfuzius, er starb 479 v.Chr.

Der grösste Berg stürzt ein. Der stärkste Balken bricht. Und der Weise vergeht wie eine Pflanze.